X50AI und Infoniqa ONE 50: Wie KI die Buchhaltung verändert – von Fugger bis heute

Jakob Fugger und die digitale Revolution der Buchhaltung, eine fiktive Geschichte

Ich, Jakob Fugger, blicke auf  viele Reisen und Jahre als Unternehmer zurück. Als junger Lehrling lernte ich in Florenz die Kunst der Buchführung, welche ich später in meinem Handelsimperium perfektionierte. Ich ahnte damals noch nicht, dass sich die Buchhaltung so wandeln würde. Nun nehme ich Sie mit auf eine Zeitreise, von auf Pergamenten geführten Buchhaltung zu den digitalen, automatisierten Systemen.

Die Anfänge: Das System der doppelten Buchführung

In den florentinischen Handelshäusern lernte ich, dass jede Transaktion an zwei Stellen erfasst werden muss: Einmal im Soll und einmal im Haben. Dieses Prinzip der doppelten Buchführung habe ich in meinem Handelsimperium benutzt und auch verfeinert.

Es war keinesfalls eine leichte Aufgabe, jeder Fehler in einer Buchung hatte weitreichende Konsequenzen. Alle Geschäfte mussten mit Feder und Tinte auf Pergament in die Geschäftsbücher aufgezeichnet werden. Es war ein ständiges Abwägen zwischen Kontrollen und Vertrauen zu meinen Buchhaltern über mögliche Fehlerquellen und Ja, leider auch Betrügereien. 

Dennoch war dieses System zu seiner Zeit innovativ. Es verhalf mir dazu, meine Geschäfte effizienter zu führen.

Die Zukunft: X50AI und die digitale Buchhaltung

Heute bin ich in Gedanken erneut auf Reisen, doch die Welt hat sich verändert. Statt Pergament und Tinte benutze ich nun ein wundersames Gerät, das keine Feder benötigt – einen Computer. Ich sehe, dass Software wie X50 AI eine wichtige Rolle spielt, jedoch auf eine Art, die ich mir nie hätte vorstellen können.

X50AI, eine moderne Software, die Rechnungen und Quittungen mit KI analysiert, mit bisherigen Buchungen vergleicht und daraus automatisch Buchungen erstellt, hätte mein Leben als Kaufmann enorm vereinfacht.

Ich stelle mir auch vor, wie ich mit einem einfachen Klick auf „Bankabgleich“ meine Transaktionen abgleichen könnte, ohne stundenlang in all den Bücher zu blättern.

Früher musste alles manuell kontrolliert werden – jede einzelne Buchung, jede Rechnung, jeder Beleg. Das System beruhte auf Vertrauen und dem fehlerfreien Arbeiten von uns allen. Heute, mit X50AI, kann ich mit dem Vier-Augen-Prinzip arbeiten, da die Software die Transaktionen automatisch vorschlägt und dann durch ein Team von Mitarbeitern überprüft wird. Dies geschieht nicht nur sicher, sondern auch ortsunabhängig.

Rückblick: Was hätte ich damals mit dieser Technologie getan?

Ich frage mich: Wie hätte mein Leben als Kaufmann ausgesehen, wenn ich die Technologien von heute gehabt hätte? Mit wenigen Klicks hätte X50AI die Geschäftsvorfälle erfassen und verbuchen können, Bankkonten und Kreditkarten kontrolliert und meine Buchhaltung wäre immer tagesaktuell gewesen.  Ich hätte nicht ausschliesslich meinen Buchhaltern bedingungslos vertrauen müssen, sondern ich hätte alle Prozesse über das regelbasierte Genehmigungstool abwickeln können.  Der ganze Ablauf, der mich damals viel Zeit und Mühe kostete, wäre in dieser neuen, modernen Welt fast wie von Zauberhand erledigt worden.

Fazit: Eine Reise von Pergament zu KI

Ich als Kaufmann aus dem Mittelalter blicke zurück und erkenne, wie sich die Buchhaltung von den mühsamen Arbeiten mit Feder und Pergament hin zu einem automatisierten und mit KI-Hilfsmitteln unterstützten System entwickelt hat. Die Prinzipien der doppelten Buchführung, die mir damals halfen, meine Handelsgeschäfte zu managen, gelten noch immer. Jedoch hat sich die Art und Weise komplettt verändert.

Ich bin beeindruckt von dieser Technologie. Hätte ich diese Mittel gehabt, meine Arbeit wäre doch viel effizienter und einfacher gewesen. Die neue Ära der Buchhaltung – digital, automatisiert, KI-unterstützt – ist eine Revolution, die ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.

Wie immer in der Geschichte des Handels gilt: Wer mit der Zeit geht, bleibt erfolgreich.

Nun wieder zur Gegenwart mit X50AI und Infoniqa ONE 50. Was bietet X50 AI ?

Auslesen der Belege mittels OCR, KI erkennt Buchungsmuster, Betrag, Fälligkeiten und vieles mehr

Ablage der Dokumente direkt im Archiv von Infoniqa ONE 50

Bestehende Kreditoren-Konten zuordnen und neue Kreditoren anlegen

Erkennen von Fehlern, wie z.B. Doppelerfassungen und Duplikaten

Flexible Gestaltung von Workflow-Regeln, digitale Genehmigungen

Machen Sie es wie Jakob Fugger: Gehen Sie mit der Zeit, digitalisieren Sie Ihre Buchhaltung und profitieren Sie von smarter Automatisierung für Ihr Infoniqa ONE 50– für weniger Aufwand und mehr Ruhe.

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